**Spiritualität einfach erklärt**
Schwingung und planetare Gitter -
Was ist es und was hat es mit dem "Aufstieg" zu tun?
Zunächst ist es eine Tatsache, dass alles in Schwingung ist. Alle Atome schwingen, Töne schwingen und alles besteht aus Licht.
Ohne Schwingung könnten wir z. B. keine Musik erzeugen. Doch die Quelle
erzeugt Musik. Diese stellt die Sphärenharmonie dar. Um dies
anschaulich erklären zu können, ist es sinnvoll, anhand eines Beispiels
die Lehren eines Mannes an dieser Stelle weiterzugeben.
*Schwingung, Pythagoras, Sphärenharmonie Wie passt das alles zusammen?*
Pythagoras (um 570 bis circa 500 v. Chr.) wurde in Samos geboren. Die
Philosophie des Pythagoras existiert allein in den Nachschriften seiner
Schüler, die ihn als absoluten Weisen verehrten. Vermutlich gehen auch
viele ihrer Gedanken auf ihn zurück. Der nach ihm benannte Satz des
Pythagoras oder pythagoreischer Lehrsatz, der ihm von Proklos
zugeschrieben wurde, stammt hingegen aus älterer Zeit. Das Monocord ist
ein von Pythagoras erfundenes Musikinstrument, das aus einer einzigen
Saite besteht. Mithilfe dieses Instrumentes entwickelte Pythagoras seine
musikalischen Theorien der Sphärenharmonie.
In der Astronomie
waren die Pythagoreer (Verbund von Phytagoras Schülern) die Ersten, die
die Erde als Kugel betrachteten und die harmonische Ordnung der
Himmelskörper mithilfe ihrer Zahlenlehre zu erklären versuchten.
Überdies meinten sie, die Planeten und Sterne seien durch Intervalle
voneinander getrennt, die den harmonischen Klängen von Saiten
entsprächen. Die Bewegung der Planeten erzeuge dann die so genannte
Sphärenmusik. Pythagoras übertrug die Gesetze der Toneinteilung auf die
Bewegungen der Himmelskörper, die durch ihre Bewegung eine Art
Planetenmusik erzeugen. Die Planeten bewegen sich in Abständen um das
Zentrum des Alls, die denen der Tonleiter ähnlich sind.
Diese,
wie viele Theorien, gingen im Mittelalter in Vergessenheit. Neu wurden
sie erst von Kepler (1571-1630) entdeckt. In seinem Hauptwerk
"Harmonices mundi libri V" (fünf Bücher über die Harmonien der Welt)
beschreibt er unter anderem, dass die Verhältnisse der Planetenbahnen
denen der Obertonreihe (Obertöne) entsprechen. Es sind die höheren Töne,
die mitschwingen, wenn Musik gemacht oder gesungen wird. Damit Musik
überhaupt entsteht, sind Obertöne notwendig, sonst würde man nur ein
Pfeifen oder Quietschen hören. Die Obertonreihe ist eine arithmetische
Reihe, die durch die unendlich wiederholbare Addition der Eins gebildet
wird. Da die Obertonreihe nie aufhört, ist sie gleich mit der
Unendlichkeit. In der Obertonreihe werden aber verschiedene Stufen oder
Barrieren unterschieden, die durch die Primzahlen gebildet werden. Die
erste Barriere ist die Sieben.
Im Mikrokosmos hat der Mensch sieben Chakren.
Eine weitere Barriere ist die Elf. Da die ersten zehn Grundzahlen den
zehn Planeten entsprechen, beginnt mit diesem Ton der außerplanetarische
Raum. Die zehn Planeten stellen den Makrokosmos dar. Die Obertonmusik
erlebte in der östlichen Weisheitenlehre einen hohen Stellenrang, da man
besonders in Indien-Tibet die Obertonmusik als Bestandteil der
allgemeinen und vor allem der religiösen Musikkultur sieht. In dieser
Form der Musik steckt eine gewaltige Kraft, die Urkraft des Universums.
Nicht ohne Grund wurden im indisch tibetanischen Gebiet aus dem Monocord
des Pythagoras nach und nach die Klangliegen erbaut und genutzt.
Mikrokosmos, Makrokosmos, Schwingungen, Sphärenmusik und
Sphärenharmonie, seht ihr die Zusammenhänge? Die Quelle erschafft mit
einer wunderbaren, für uns (noch) unverstellbaren Harmonie alle Dinge.
Jede Schwingung erzeugt einen Ton, eine Musik. Wir können uns nicht
annähernd vorstellen, wie schön die Harmonien der Sphärenmusik auf den
hohen Ebenen des Lichtes sein mögen, aber wir kennen diese Musik, tiefst
im Innersten.
Dies habe ich selbst erlebt, da ich Klangliegen
gebaut habe. Eine Klangliege ist ein großer Resonanzkörper, auf dem eine
Person bequem liegen kann. Auf der Unterseite sind Saiten gespannt, die
alle auf einen Ton der Tonleiter gestimmt sind. Dies erzeugt eine
Obertonmusik, deren Klangteppich sich etwa 1 Meter über dem
Resonanzkörper bildet. Jedes Chakra hat einen eigenen Ton. Die Töne
ergeben einen Ansatz der Schönheit der Sphärenmusik und Harmonie. Alle
Bereiche im Körper werden in Harmonie versetzt. Ähnliches erfährt man
auch bei einer Klangschalenmassage.
Diese Art von Tönen hat
nach meiner Erfahrung bisher jeden Menschen sofort beruhigt. So werde
ich nie die Bilder vergessen, die ich auf einer Messe mit dieser
Klangliege erfahren durfte. Kleine Babys strahlten und waren glücklich.
Sie weinten, wenn man sie wieder von der Klangliege nahm. Doch ein
besonderes Erlebnis war ein behindertes Kind. Die Kleine war blind und
taub und neigte normalerweise dazu, bei Erschütterungen zu krampfen.
Auch sie strahlte und freute sich und war ganz entspannt.
Daraus lernen wir, dass wir alle diese Form der Schwingung und Musik
kennen, denn sie ist die Musik der Quelle. So wie alle Atome schwingen
und Musik erzeugen, so erzeugen auch alle Planeten eigene Schwingungen
und Töne. Diese sind in Harmonie mit Allem-Was-Ist, der Quelle unserer
Schöpfung, Gott Vater/Mutter.
Auch unsere Erde schwingt. Sie
hat ihren eigenen Grundton. Diese Schwingungen und Töne werden stetig
erhöht. Nun erfährt unsere Erde eine Schwingungserhöhung, die einen
Aufstieg zur Folge haben wird. Die Erde steigt mitsamt all ihren
Bewohnern in die höheren Sphärenharmonien auf. Dies ergibt eine
vollkommen Umgestaltung und eine Erhöhung der Harmonie und Schönheit der
Schöpfung für unseren Planeten.
Die Erde braucht dazu Hilfe.
Alle Bewohner müssen nun in Einheit mit den höheren Schwingungen sein,
das heißt, sich nun entweder anpassen oder diesen Planeten wieder
verlassen. Dies war schon immer der Fall und ist der Kreislauf der
Schöpfung, der Kreislauf der Lernerfahrung der Quelle. Diesmal haben wir
nun eine Besonderheit: Wir sind alle eingeladen, nun nicht mehr sterben
zu müssen, sondern mitsamt unserem physischen Körper, allen anderen
feinstofflichen Körpern und dem gesamt gesammelten physischen
und Seelenbewusstsein auf der höher
schwingenden Erde zu
bleiben. Dies erfordert nun für uns alle die Aktivierung des
Christusbewusstseins ICH BIN und ICH BIN, die/der ICH BIN. Weitere
Werkzeuge sind wichtig: die Transformation, Aus- und Angleichung der
Schwingungsfrequenzen sowie die Transmutation. Mehr dazu im späteren
Kapitel.
Bleiben wir zunächst bei der Schwingung der Erde.
Jeder Planet hat ein planetarisches Gitter. Unser Gitter dient dazu, den
Schleier des Vergessens und den optischen Schleier zu der höher
schwingenden Lichtwelt aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig dient es dazu,
die Sphärenharmonie, das Licht und nun auch die neuen kristallinen
Formen des Lichtes (mehr dazu später) an unsere Erdschwingung
anzugleichen. Dieses Licht nehmen wir durch unsere Chakren auf. Es
dient, wie im vorherigen Kapitel beschrieben, der Aufrechterhaltung der
Spezies als Nahrung und ständiger Schwingungserhöhung. Es ist sozusagen
unser kosmischer Verstärker und Verteiler. Wir nehmen das Licht auf und
verteilen es. Je mehr Licht wir durch unsere Chakren aufnehmen und
weitergeben, desto mehr gehen wir und die Erde in die göttliche
Harmonie. Wir, die Menschen und auch die Mineralien, sind für die Erde
die kosmischen Sender und Empfänger von Licht. Licht ernährt, heilt und
sortiert die Unordnung zur Ordnung.
Jede Veränderung des
planetarischen Gitters hat die physische Veränderung der Erde zur Folge.
Erbaut wurde es von einer hohen Lichtwesenheitsgruppe mit dem
Schwingungsnamen "Kryon" unter der Leitung von Erzengel Michael. Die
letzte Veränderung von Kryon führte zur Zerstörung von Atlantis. Durch
die Veränderung davor wurde eine Zerstörung und Eiszeit ausgelöst, die
das Ende der Dinosaurier zur Folge hatte.
Versteht bitte dies:
Die Quelle zerstört nicht. Sie entwickelt sich mitsamt aller
Teilbewusstseine immer weiter. Durch Umstrukturierungen werden immer
vollkommenere Harmonien der Schöpfung und bedingungsloser Liebe
erschaffen, nach denen wir als Teil der Quelle auch alle streben.
Das besondere in dieser neuen Zeit, das die Astrologen auch das
"Wassermannzeitalter" nennen, ist, dass wir diesmal nicht mit einer
Zerstörung und Umstrukturierung der Erde rechnen müssen. In dieser neuen
Zeit haben wir die Möglichkeit, uns als Individuum und Kollektiv zu
bemeistern. Wir haben jetzt auch die Ermächtigung zur Transformation für
uns und somit für unsere Erde.
Unsere Chakren empfangen und
senden Licht. Nach der Zerstörung von Atlantis haben wir beschlossen,
die Chakren zu verschließen um dadurch die Schwingung des
durchfließenden Lichtes zu reduzieren. Dies führt bei der Inkarnation zu
einer großen Abnabelung von der Quelle und unserem eigentlichen
Zuhause, der geistigen Lichtwelt. Wir wollten die dichte Materie
erspüren und erfahren und in unseren Karmaerfahrungen den Durchbruch zur
Quelle wieder erreichen. Viele Menschen haben dies in der Geschichte
erreicht. Sie wurden "erleuchtet" und sind nun als aufgestiegene Meister
in der geistigen Lichtwelt, um zu lehren.
Unsere sieben
Grundchakren wurden durch Kristalle verschlossen. So können wir z.B.
nicht durch unser drittes Auge (das Stirnchakra) alle kosmischen
Zusammenhänge jenseits des Schleiers sehen. Einige Menschen hatten einen
größeren Lichtdurchfluss in diesem Chakra und wurden zu allen Zeiten
der Geschichte "Seher" genannt. Nun ist es aber für uns an der Zeit, die
Chakren wieder zu öffnen und den Lichtfluss zu verstärken.
Glauben und Vertrauen - es ist so eine Sache
Da wir uns als Teilbewusstsein der Quelle entschlossen haben, die
Lernaufgaben der Erde zu erfahren, befinden wir uns in dieser
Daseinsform jenseits des Schleiers der Lichtwelt. Nach dem Untergang von
Atlantis haben alle inkarnierten Seelen, mit Ausnahme der hohen
Teilbewusstseine wie z. B. Moses, Buddha und Meister Jesus, zugestimmt,
die Chakren mit Kristallen zu verschließen um den Weg zu der Quelle und
der geistigen Lichtwelt (unserem Zuhause) wieder in dieser Daseinsform
zu finden.
Unsere Aufgabe als Gruppenbewusstsein lautet: Sieg des Geistes über die Materie.
Das heißt, alle Illusionen der Grobstofflichkeit zu verstehen und in
die Feinstofflichkeit überzugehen. Bei diesem Prozess werden wir uns in
dieser Daseinsform der ständigen Verbindung mit der Lichtwelt, unserem
Zuhause bewusst.
Über den gesamten Verlauf nach Atlantis haben
wir den Weg wieder zur Quelle gesucht und dabei unsere Karmaerfahrungen
erlebt. Da wir getrennt wurden, bekamen wir stets Hilfe aus der
Lichtwelt. Es fiel uns zu allen Zeiten schwer, diese Botschaften zu
verstehen und mit unserem EGO/Verstand zu verbinden, zu integrieren. So
zeigten z. B. die 10 Gebote, die Moses auf einem Berg von der geistigen
Lichtwelt erhielt, wenig Wirkung in Bezug auf die gesamte Menschheit.
Diese Suche und das Lernprogramm von Karma: "Ursache und Wirkung"
erstreckte sich in allen Zeiten der dritten Dimension. Macht, Reichtum
und Besitzanspruch waren an der Tagesordnung weit über das römische
Reich hinaus, im Mittelalter durch die Zerstörung und Plünderung der
alten Reiche der Mayas und Azteken bis zu den "Kreuzritterzügen". Es
ging zu allen Zeiten um diese niederen Themen. Der 1. und 2. Weltkrieg
stellten das komplette Szenario des Karmaspiels dar. Nach dieser
schrecklichen Zeit wurde vielen Menschen bewusst, dass wir so nicht
weitermachen können. Es war und ist eine Zeit des Umbruchs. Viele
Stimmen wurden speziell seit den 60er Jahren laut: der Ruf nach Frieden!
Make peace! Not war! Viele Bewusstseine haben das Karmaspiel verstanden
und begannen weltweit zu meditieren und zu bitten. Dies führte zu einer
schrittweisen Schwingungserhöhung der Erde und zur "harmonischen
Konvergenz".
Die harmonische Konvergenz fand am 16.
und 17. August 1987 statt. Zu dieser Zeit wurde eine Art kosmische
"Messung" vorgenommen. Der Planet mitsamt seinen Bewohnern hatte eine
bestimmte Schwingungsfrequenz erreicht, sodass nun eine schrittweise
Erhöhung der Frequenzen des Planeten und auch in unseren Körpern
stattfinden konnte. Es bedeutete - die Einleitung des 1000-jährigen
Reiches des Christusbewusstseins - auch das goldene Zeitalter genannt.
Voraussetzung waren große kosmische Zyklen, die wir alle durchschritten
hatten. Durch einen großen Photonenring in der Nähe der Plejaden
erfahren wir nun große Energien, die wir als Geschenke betrachten können. Es sind kristalline Energien, die komplette Informationen für unsere physische und spirituelle
Entwicklung enthalten. Diese stehen nun zur Verfügung und können von uns
genutzt werden. In den nachfolgenden Channelings wurde übermittelt,
dass wir mit diesen Energien aus höheren Ebenen auch Vieles Kraft
unserer Gedanken "erschaffen" können. So wird uns diese Energie auch für
den Bau sowie für die Energiegewinnung und Antrieb zur Verfügung
stehen. Aber so weit sind wir noch nicht, aus diesem Grund beschäftigen
wir uns erst einmal mit den Auswirkungen auf unser tägliches Leben:
Mit der harmonischen Konvergenz wurde auch ein neues Magnetgitter der
Erde erstellt. Dieses stellt einen weiteren "Besuch" der Lichtwesenheit
Kryon unter der Führung der Erzengelgruppe von Michael dar. In alten
Überlieferungen wurde übermittelt, dass zu diesem Zeitpunkt die Erde
zerstört werden würde. Das Armageddon (der Weltuntergang) blieb aus. Es
wird auch ausbleiben, da wir schon mehr als genug gelernt haben. Wir
leben, wie ihr in den nachfolgenden Channelings lesen werdet, in einer
Symbiose mit der Erde. Das heißt, alle unsere Gedankenkräfte unseres
menschlichen Kollektives wirken sich auf die Erde aus. Denken wir nun an
Krieg, Erdbeben und Überflutung, so wird sich dies manifestieren. Alles
was wir der Erde antun, tun wir uns auch selbst an. Mit dem Ereignis
"harmonische Konvergenz" gingen auch viele, für uns unsichtbare
Lichthelfer. Sie waren für die Frequenzregulierung und Aufrechterhaltung
unserer Mineralien, Pflanzen-, Tier- und Menschenreiche zuständig. Ob
wir es glauben oder nicht - viele sind gegangen. Sie übergeben uns nun
die Verantwortung.
Aus diesem Grund ist es sehr wichtig zu
verstehen, dass durch das neue Magnetgitter viele Veränderungen auf uns
zukommen und dass wir im Übergang in die vierte Dimension sind.
Bildquelle: Geralt@pixabay.com
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