*Spiritualität ganz einfach *
Die Neuentstehung nach Atlantis
Nachdem die Quelle und alle Teilbewusstseine die "Lernerfahrung" auf
Atlantis abge- schlossen hatten, inkarnierten die höheren Bewusstseine,
die nicht in den Karma- mustern
verstrickt waren, wieder neu. Sie erbauten große, neue Kulturen. Die
hohen feinstofflichen Schwingungen, Pyramiden und Kraftfelder von
Atlantis und Lemuria blieben bestehen und existieren auch heute noch.
Wir können sie allerdings noch nicht wahrnehmen. Überall, wo hohe
Kraftorte und Gebäude entstehen, erzeugen sie auch Feinstoffliches.
Aus diesem Grund inkarnierten die Teilbewusstseine auch in den alten
atlantischen und lemurianischen Bereichen Süd- und Mittelamerikas und
bildeten dort hohe Kulturen der Mayas, Inkas und Azteken. Auch
Australien wurde mit hoch entwickelten, natur- und lichtverbundenen
Kulturen besiedelt. Der alt-atlantische Teil Afrikas erfuhr durch die
frühen ägyptischen Kulturen eine Blütezeit. Die ersten inkarnierten
Teilbewusstseine errichteten in diesen alt-atlantisch lemurianischen
Gebieten "Pyramiden".
Diese Pyramiden dienten als Sender,
Empfänger und Verstärker des neuen Gitternetzes und der Lichtenergien.
Sie mussten erbaut werden, da sich das Gruppenbewusstsein entschloss,
die Chakren vollkommen zu verschließen. Dies diente dazu, die
Karmaerfahrungen und Schwingungen zu erlernen und auf- und abzubauen.
Die Chakren wurden mit feinstofflichen Kristallen versiegelt. Die
vollkommene Abtrennung von unserem eigentlichen Zuhause erfolgte. Das
Licht wurde nun nicht mehr so gut durch unsere Chakren in die physische
Welt verteilt. Dies übernahmen die Pyramiden, da wir zu sehr mit unseren
Lernaufgaben beschäftigt waren, um diese hohe Verantwortung zu tragen.
Auch trugen wir ab diesem Zeitpunkt nicht mehr die Verantwortung für die
physische Erde.
Um uns vollkommen unseren Lernerfahrungen mit
der dichten Materie hingeben zu können, bekamen wir viele Helfer aus der
geistigen Lichtwelt, die die Aufgaben für die Regulierung der
Schwingungen auf der Erde übernahmen. Sie dienten, halfen uns und tun
das zum Teil auch heute noch. Für die meisten von uns sind und waren sie
unsichtbar. Für einige Menschen waren sie aber sichtbar, doch half es
oftmals nichts, darüber zu berichten, da die meisten Menschen darüber
lachten. Doch haben sich viele Lehren aus dem Elfen-, Gnomen- und
Helfersreich entwickelt, die vieles über unsere Elemente Erde, Feuer,
Luft, Wasser und über Naturgesetze berichten. Zu allen Zeiten bekamen
wir auch Hilfe von den hohen Lichtwesen, den Erzengeln (Michael,
Jophiel, Chamuel, Gabriel, Raphael, Uriel und Zadkiel). In den
ersten Epochen der Reiche inkarnierten überwiegend hohe Bewusstseine
(Meister), die
zum Teil nicht inkarnieren mussten, sondern sich
materialisierten, das heißt, dass sie sich auf die Erde herabschwangen.
Der hohe Einfluss der Lichtwesen versetzte die Reiche der Mayas, Inkas
und Azteken in eine Blütezeit. Hohe Lehren folgten und große Gebäude
wurden erbaut.
Die Lehren waren auf hoher Ebene stets die
gleichen - sie sind es auch heute noch. Viele Menschen lernten von den
Meistern und wurden zum Teil selbst Meister, so dass sie aufsteigen
konnten. Einige Namen der hohen Bewusstseine sind:
Melchizedek,
Mahatma, Maitreya, Christus, Sananda, Buddha, Metatron, galaktischer
Helios etc. Viele große Meister wurden auf der Erde geschult, indem sie
viele Male inkarnierten, um ihre Bemeisterung als aufgestiegene Meister
zu erreichen.
Die Namen der hohen Meister und Bewusstseine sind
z.B. El Morya, Saint Germain, Serapis Bey, Hilarion, Kuthumi, Paul der
Venezianer, Moses, Abraham, Jesus, Maria Magdalena, Saulus, Paulus,
Sanat Kumara, Artur, Isis, Mutter Maria, Quan Yin, Krishna, Rama,
Osiris, Sandalphon, Enoch, Thoth, Djwal Kuhl, Mutter Theresa, Appolonius
von Tyanna, Konfuzius, Laotse, Adonis, Babaii, Mahatma Ghandi,
Zoroaster, Pallas Athena, Lady Portia, Vista, Lady Nada . und viele,
viele mehr.
Ihr seht, es gibt viele Meister und hohe
Bewusstseine und viele Namen. Zum Teil waren sie sogar in verschiedenen
Inkarnationen ein und dasselbe Bewusstsein.
Wir alten Seelen
waren schon so oft hier, um jetzt auch die Möglichkeit zu haben, in
diese Kette der Namen aufgenommen zu werden.
Auf allen Teilen
der Welt gab es Propheten. Die Lehre der Quelle, des Vaters, war stets
die gleiche, nur wurde sie durch die entstehenden Religionen verzerrt.
Zunächst möchte ich an einem Beispiel auf ein Volk eingehen, auf die
Ägypter. Nach der Beendigung von Atlantis erbauten die hohen
Bewusstseine unter Führung und Mithilfe der plejadischen Erzengel Ra und
Re, An-Ra, Ma-at und Ptah sowie den hohen Bewusstseinen Thoth, Osiris,
Anubis, Serapis u.v.a. das große ägyptische Reich. Die Pyramiden wurden
auf die Kraftfelder der Plejaden ausgerichtet. Große plejadische Lehren
entstanden. Viele jüngere Seelen inkarnierten dazu, so dass sie wiederum
ihre Lernaufgaben hatten. Dies führte zur Beendigung der hohen Lehren,
viele Hohepriester und Seelen zogen sich zurück und lehrten nur
diejenigen, die bereit waren das Wissen um den Aufstieg zu empfangen.
Die jüngeren Seelen begannen, ihre Karmaerfahrungen zu leben.
Aus dem ägyptischen Reich wurde eine Art "Beamtenstaat". Die hohen
ursprünglichen Lehren über die Seelenebene, den Lichtkörperprozess und
die hohen Lichtreiche verloren sich in Kulte. So wurden aus den
Erzengeln "Götter". Viele Länder der Erde begannen ihre Machterfahrungen
auszuleben. Es entstanden Imperien, die sich zum Teil in großen Kriegen
befanden. Es ging stets um Macht und niedrige Belange, das hohe
Bewusstsein zu der Quelle wurde teilweise ersetzt durch
Personen-Götterkult (z.B. Pharaonen) und die Viel-Götter-Kulte.
Dies war die völlige Abwendung von der Quelle. Die hohen inkarnierten
Seelen begannen, sich der aussichtslosen Lage bewusst zu werden. Sie
spürten dies in ihrem Zellgut. So verließen sie Ägypten, um unter der
Führung des hohen Bewusstseins "Moses" ihr heiliges Land zu suchen. Dies
geschah überall auf der Welt. Viele begannen, sich den alten Lehren
bewusst zu werden, um ihre Anbindung an Gott, die Quelle allen Lebens,
wieder zurückzufinden. Diejenigen, die bereit waren, wurden so wie
heute von der geistigen Lichtwelt und den Meistern geschult. Sie begaben
sich zu den heiligen Orten und wurden in die alten Lehren über
Transformation, Heilung und Lichtarbeit gelehrt. Viele stiegen in diesen
Zeitspannen auf, integrierten sich mit ihrem höheren Bewusstsein und
"besuchten" die Erde wieder.
Auf allen Teilen der Erde gab es
Propheten, die ihrerseits zunächst gelehrt wurden um dann im Dienst für
die Lichtarbeit, andere zu lehren. Sie entsprangen alle der gleichen
Lehre - der Lehre des Lichts und der bedingungslosen Liebe. Wie ihr
anhand der Auflistung sehen könnt, sind die Namen auf allen Teilen der
Erde vertreten. Getrennt wurden diese Lehren nur durch die entstandenen
Religionen und Glaubensmuster. Doch möchte ich wieder als Beispiel im
nächsten Kapitel auf einen großen Meister und Lehrer eingehen - denn er
hat erkannt, dass er durch die Erleuchtung des Christusbewusstseins
wirklich "Sohn Gottes" ist. Er lehrte uns, wie wir auch dies erreichen
können. ICH BIN. ICH BIN, die ICH BIN und ICH BIN, der ICH BIN. Es ist
die höchste Ausdrucksform und die höchste Erkenntnis, die ein Mensch in
einer Inkarnation finden kann - das ICH BIN.
Bildquelle: © Dudarev Mikhail - Fotolia.com
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