Donnerstag, 26. Juni 2014

Erzengel Jophiel über Intuition:

Erzengel Jophiel über Intuition:

Die Intuition wird euch beflügeln, sie wird euch einen großen Horizont geben.

Die Intuition ist die Kraft der göttlichen Sprache. Ein jeder von euch: Lasst sie fließen. So werden mit der Kraft der Weisheit, die entstehen wird, und dem Willen der Verbindung zu uns, mehr und mehr euer Leben und eure Aufgaben nicht mehr ein Drama für euch sein. Ihr werdet sie als leichte Prüfungen bezeichnen, die ihr bemeistern könnt. So werdet ihr mit der Kraft der Weisheit in euren Herzen nicht mehr zweifeln und nicht mehr verzweifeln.

Seht uns klar vor Augen, wir meinen dies bildlich, ihr braucht uns nicht zu sehen. Ihr könnt uns spüren, sehen und fühlen zugleich. All dies steckt in euch. Das Einzige, was euch vermeintlich hindert, ist die mangelnde Vorstellungskraft und euer Glaubensmuster dies nicht erreichen zu können oder dies nicht wert zu sein.

Die Weisheit steckt in dir und sie wartet darauf, mit der Kraft der Intuition
aus deinem Herzen heraus nun fließen zu dürfen.

Aus "Offenbarungen der Erzengel"
Bildquelle: pixabay.com


Montag, 16. Juni 2014

Freude in eurem Herzen

Es ist das Licht der Freude in eurem Herzen, es sind die Freude und die Leichtigkeit, Botschaften empfangen zu können um sie weiterzugeben, für euch selbst und auch für andere. So ist es oft unter euch Menschenkindern so, dass ihr es unterdrückt, ihr lebt dann nicht euer Sonnenselbst, ihr lebt dann nicht diese Wege der Freude und so wird aus einem Menschenkind, das in Freude leben könnte, ein Menschenkind, das in Trauer lebt und diese Trauer ist oft verbunden mit der Ernsthaftigkeit.

Das, was wir euch aufzeigen und offenbaren möchten, ist die große Verspieltheit aus dem „WIR SIND", die große Verspieltheit eurer eigenen inneren Kinder zu leben, denn ihr seid Menschenkinder, verbunden mit dem Geburtsrecht in Freude zu leben.

Solaris in "Lehrbuch des Channelns"
Bildquelle: tuku/pixabay.com




Freitag, 13. Juni 2014

Schwingung und planetare Gitter

**Spiritualität einfach erklärt**

Schwingung und planetare Gitter -
Was ist es und was hat es mit dem "Aufstieg" zu tun?

Zunächst ist es eine Tatsache, dass alles in Schwingung ist. Alle Atome schwingen, Töne schwingen und alles besteht aus Licht.

Ohne Schwingung könnten wir z. B. keine Musik erzeugen. Doch die Quelle erzeugt Musik. Diese stellt die Sphärenharmonie dar. Um dies anschaulich erklären zu können, ist es sinnvoll, anhand eines Beispiels die Lehren eines Mannes an dieser Stelle weiterzugeben.

*Schwingung, Pythagoras, Sphärenharmonie Wie passt das alles zusammen?*

Pythagoras (um 570 bis circa 500 v. Chr.) wurde in Samos geboren. Die Philosophie des Pythagoras existiert allein in den Nachschriften seiner Schüler, die ihn als absoluten Weisen verehrten. Vermutlich gehen auch viele ihrer Gedanken auf ihn zurück. Der nach ihm benannte Satz des Pythagoras oder pythagoreischer Lehrsatz, der ihm von Proklos zugeschrieben wurde, stammt hingegen aus älterer Zeit. Das Monocord ist ein von Pythagoras erfundenes Musikinstrument, das aus einer einzigen Saite besteht. Mithilfe dieses Instrumentes entwickelte Pythagoras seine musikalischen Theorien der Sphärenharmonie.

In der Astronomie waren die Pythagoreer (Verbund von Phytagoras Schülern) die Ersten, die die Erde als Kugel betrachteten und die harmonische Ordnung der Himmelskörper mithilfe ihrer Zahlenlehre zu erklären versuchten. Überdies meinten sie, die Planeten und Sterne seien durch Intervalle voneinander getrennt, die den harmonischen Klängen von Saiten entsprächen. Die Bewegung der Planeten erzeuge dann die so genannte Sphärenmusik. Pythagoras übertrug die Gesetze der Toneinteilung auf die Bewegungen der Himmelskörper, die durch ihre Bewegung eine Art Planetenmusik erzeugen. Die Planeten bewegen sich in Abständen um das Zentrum des Alls, die denen der Tonleiter ähnlich sind.

Diese, wie viele Theorien, gingen im Mittelalter in Vergessenheit. Neu wurden sie erst von Kepler (1571-1630) entdeckt. In seinem Hauptwerk "Harmonices mundi libri V" (fünf Bücher über die Harmonien der Welt) beschreibt er unter anderem, dass die Verhältnisse der Planetenbahnen denen der Obertonreihe (Obertöne) entsprechen. Es sind die höheren Töne, die mitschwingen, wenn Musik gemacht oder gesungen wird. Damit Musik überhaupt entsteht, sind Obertöne notwendig, sonst würde man nur ein Pfeifen oder Quietschen hören. Die Obertonreihe ist eine arithmetische Reihe, die durch die unendlich wiederholbare Addition der Eins gebildet wird. Da die Obertonreihe nie aufhört, ist sie gleich mit der Unendlichkeit. In der Obertonreihe werden aber verschiedene Stufen oder Barrieren unterschieden, die durch die Primzahlen gebildet werden. Die erste Barriere ist die Sieben.

Im Mikrokosmos hat der Mensch sieben Chakren.
Eine weitere Barriere ist die Elf. Da die ersten zehn Grundzahlen den zehn Planeten entsprechen, beginnt mit diesem Ton der außerplanetarische Raum. Die zehn Planeten stellen den Makrokosmos dar. Die Obertonmusik erlebte in der östlichen Weisheitenlehre einen hohen Stellenrang, da man besonders in Indien-Tibet die Obertonmusik als Bestandteil der allgemeinen und vor allem der religiösen Musikkultur sieht. In dieser Form der Musik steckt eine gewaltige Kraft, die Urkraft des Universums. Nicht ohne Grund wurden im indisch tibetanischen Gebiet aus dem Monocord des Pythagoras nach und nach die Klangliegen erbaut und genutzt.

Mikrokosmos, Makrokosmos, Schwingungen, Sphärenmusik und Sphärenharmonie, seht ihr die Zusammenhänge? Die Quelle erschafft mit einer wunderbaren, für uns (noch) unverstellbaren Harmonie alle Dinge. Jede Schwingung erzeugt einen Ton, eine Musik. Wir können uns nicht annähernd vorstellen, wie schön die Harmonien der Sphärenmusik auf den hohen Ebenen des Lichtes sein mögen, aber wir kennen diese Musik, tiefst im Innersten.

Dies habe ich selbst erlebt, da ich Klangliegen gebaut habe. Eine Klangliege ist ein großer Resonanzkörper, auf dem eine Person bequem liegen kann. Auf der Unterseite sind Saiten gespannt, die alle auf einen Ton der Tonleiter gestimmt sind. Dies erzeugt eine Obertonmusik, deren Klangteppich sich etwa 1 Meter über dem Resonanzkörper bildet. Jedes Chakra hat einen eigenen Ton. Die Töne ergeben einen Ansatz der Schönheit der Sphärenmusik und Harmonie. Alle Bereiche im Körper werden in Harmonie versetzt. Ähnliches erfährt man auch bei einer Klangschalenmassage.

Diese Art von Tönen hat nach meiner Erfahrung bisher jeden Menschen sofort beruhigt. So werde ich nie die Bilder vergessen, die ich auf einer Messe mit dieser Klangliege erfahren durfte. Kleine Babys strahlten und waren glücklich. Sie weinten, wenn man sie wieder von der Klangliege nahm. Doch ein besonderes Erlebnis war ein behindertes Kind. Die Kleine war blind und taub und neigte normalerweise dazu, bei Erschütterungen zu krampfen. Auch sie strahlte und freute sich und war ganz entspannt.

Daraus lernen wir, dass wir alle diese Form der Schwingung und Musik kennen, denn sie ist die Musik der Quelle. So wie alle Atome schwingen und Musik erzeugen, so erzeugen auch alle Planeten eigene Schwingungen und Töne. Diese sind in Harmonie mit Allem-Was-Ist, der Quelle unserer Schöpfung, Gott Vater/Mutter.

Auch unsere Erde schwingt. Sie hat ihren eigenen Grundton. Diese Schwingungen und Töne werden stetig erhöht. Nun erfährt unsere Erde eine Schwingungserhöhung, die einen Aufstieg zur Folge haben wird. Die Erde steigt mitsamt all ihren Bewohnern in die höheren Sphärenharmonien auf. Dies ergibt eine vollkommen Umgestaltung und eine Erhöhung der Harmonie und Schönheit der Schöpfung für unseren Planeten.

Die Erde braucht dazu Hilfe. Alle Bewohner müssen nun in Einheit mit den höheren Schwingungen sein, das heißt, sich nun entweder anpassen oder diesen Planeten wieder verlassen. Dies war schon immer der Fall und ist der Kreislauf der Schöpfung, der Kreislauf der Lernerfahrung der Quelle. Diesmal haben wir nun eine Besonderheit: Wir sind alle eingeladen, nun nicht mehr sterben zu müssen, sondern mitsamt unserem physischen Körper, allen anderen feinstofflichen Körpern und dem gesamt gesammelten physischen und Seelenbewusstsein auf der höher
schwingenden Erde zu bleiben. Dies erfordert nun für uns alle die Aktivierung des Christusbewusstseins ICH BIN und ICH BIN, die/der ICH BIN. Weitere Werkzeuge sind wichtig: die Transformation, Aus- und Angleichung der Schwingungsfrequenzen sowie die Transmutation. Mehr dazu im späteren Kapitel.

Bleiben wir zunächst bei der Schwingung der Erde. Jeder Planet hat ein planetarisches Gitter. Unser Gitter dient dazu, den Schleier des Vergessens und den optischen Schleier zu der höher schwingenden Lichtwelt aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig dient es dazu, die Sphärenharmonie, das Licht und nun auch die neuen kristallinen Formen des Lichtes (mehr dazu später) an unsere Erdschwingung anzugleichen. Dieses Licht nehmen wir durch unsere Chakren auf. Es dient, wie im vorherigen Kapitel beschrieben, der Aufrechterhaltung der Spezies als Nahrung und ständiger Schwingungserhöhung. Es ist sozusagen unser kosmischer Verstärker und Verteiler. Wir nehmen das Licht auf und verteilen es. Je mehr Licht wir durch unsere Chakren aufnehmen und weitergeben, desto mehr gehen wir und die Erde in die göttliche Harmonie. Wir, die Menschen und auch die Mineralien, sind für die Erde die kosmischen Sender und Empfänger von Licht. Licht ernährt, heilt und sortiert die Unordnung zur Ordnung.

Jede Veränderung des planetarischen Gitters hat die physische Veränderung der Erde zur Folge. Erbaut wurde es von einer hohen Lichtwesenheitsgruppe mit dem Schwingungsnamen "Kryon" unter der Leitung von Erzengel Michael. Die letzte Veränderung von Kryon führte zur Zerstörung von Atlantis. Durch die Veränderung davor wurde eine Zerstörung und Eiszeit ausgelöst, die das Ende der Dinosaurier zur Folge hatte.

Versteht bitte dies: Die Quelle zerstört nicht. Sie entwickelt sich mitsamt aller Teilbewusstseine immer weiter. Durch Umstrukturierungen werden immer vollkommenere Harmonien der Schöpfung und bedingungsloser Liebe erschaffen, nach denen wir als Teil der Quelle auch alle streben.

Das besondere in dieser neuen Zeit, das die Astrologen auch das "Wassermannzeitalter" nennen, ist, dass wir diesmal nicht mit einer Zerstörung und Umstrukturierung der Erde rechnen müssen. In dieser neuen Zeit haben wir die Möglichkeit, uns als Individuum und Kollektiv zu bemeistern. Wir haben jetzt auch die Ermächtigung zur Transformation für uns und somit für unsere Erde.

Unsere Chakren empfangen und senden Licht. Nach der Zerstörung von Atlantis haben wir beschlossen, die Chakren zu verschließen um dadurch die Schwingung des durchfließenden Lichtes zu reduzieren. Dies führt bei der Inkarnation zu einer großen Abnabelung von der Quelle und unserem eigentlichen Zuhause, der geistigen Lichtwelt. Wir wollten die dichte Materie erspüren und erfahren und in unseren Karmaerfahrungen den Durchbruch zur Quelle wieder erreichen. Viele Menschen haben dies in der Geschichte erreicht. Sie wurden "erleuchtet" und sind nun als aufgestiegene Meister in der geistigen Lichtwelt, um zu lehren.

Unsere sieben Grundchakren wurden durch Kristalle verschlossen. So können wir z.B. nicht durch unser drittes Auge (das Stirnchakra) alle kosmischen Zusammenhänge jenseits des Schleiers sehen. Einige Menschen hatten einen größeren Lichtdurchfluss in diesem Chakra und wurden zu allen Zeiten der Geschichte "Seher" genannt. Nun ist es aber für uns an der Zeit, die Chakren wieder zu öffnen und den Lichtfluss zu verstärken.

Glauben und Vertrauen - es ist so eine Sache

Da wir uns als Teilbewusstsein der Quelle entschlossen haben, die Lernaufgaben der Erde zu erfahren, befinden wir uns in dieser Daseinsform jenseits des Schleiers der Lichtwelt. Nach dem Untergang von Atlantis haben alle inkarnierten Seelen, mit Ausnahme der hohen Teilbewusstseine wie z. B. Moses, Buddha und Meister Jesus, zugestimmt, die Chakren mit Kristallen zu verschließen um den Weg zu der Quelle und der geistigen Lichtwelt (unserem Zuhause) wieder in dieser Daseinsform zu finden.

Unsere Aufgabe als Gruppenbewusstsein lautet: Sieg des Geistes über die Materie.

Das heißt, alle Illusionen der Grobstofflichkeit zu verstehen und in die Feinstofflichkeit überzugehen. Bei diesem Prozess werden wir uns in dieser Daseinsform der ständigen Verbindung mit der Lichtwelt, unserem Zuhause bewusst.

Über den gesamten Verlauf nach Atlantis haben wir den Weg wieder zur Quelle gesucht und dabei unsere Karmaerfahrungen erlebt. Da wir getrennt wurden, bekamen wir stets Hilfe aus der Lichtwelt. Es fiel uns zu allen Zeiten schwer, diese Botschaften zu verstehen und mit unserem EGO/Verstand zu verbinden, zu integrieren. So zeigten z. B. die 10 Gebote, die Moses auf einem Berg von der geistigen Lichtwelt erhielt, wenig Wirkung in Bezug auf die gesamte Menschheit. Diese Suche und das Lernprogramm von Karma: "Ursache und Wirkung" erstreckte sich in allen Zeiten der dritten Dimension. Macht, Reichtum und Besitzanspruch waren an der Tagesordnung weit über das römische Reich hinaus, im Mittelalter durch die Zerstörung und Plünderung der alten Reiche der Mayas und Azteken bis zu den "Kreuzritterzügen". Es ging zu allen Zeiten um diese niederen Themen. Der 1. und 2. Weltkrieg stellten das komplette Szenario des Karmaspiels dar. Nach dieser schrecklichen Zeit wurde vielen Menschen bewusst, dass wir so nicht weitermachen können. Es war und ist eine Zeit des Umbruchs. Viele Stimmen wurden speziell seit den 60er Jahren laut: der Ruf nach Frieden! Make peace! Not war! Viele Bewusstseine haben das Karmaspiel verstanden und begannen weltweit zu meditieren und zu bitten. Dies führte zu einer schrittweisen Schwingungserhöhung der Erde und zur "harmonischen Konvergenz".

Die harmonische Konvergenz fand am 16. und 17. August 1987 statt. Zu dieser Zeit wurde eine Art kosmische "Messung" vorgenommen. Der Planet mitsamt seinen Bewohnern hatte eine bestimmte Schwingungsfrequenz erreicht, sodass nun eine schrittweise Erhöhung der Frequenzen des Planeten und auch in unseren Körpern stattfinden konnte. Es bedeutete - die Einleitung des 1000-jährigen Reiches des Christusbewusstseins - auch das goldene Zeitalter genannt.
Voraussetzung waren große kosmische Zyklen, die wir alle durchschritten hatten. Durch einen großen Photonenring in der Nähe der Plejaden erfahren wir nun große Energien, die wir als Geschenke betrachten können. Es sind kristalline Energien, die komplette Informationen für unsere physische und spirituelle Entwicklung enthalten. Diese stehen nun zur Verfügung und können von uns genutzt werden. In den nachfolgenden Channelings wurde übermittelt, dass wir mit diesen Energien aus höheren Ebenen auch Vieles Kraft unserer Gedanken "erschaffen" können. So wird uns diese Energie auch für den Bau sowie für die Energiegewinnung und Antrieb zur Verfügung stehen. Aber so weit sind wir noch nicht, aus diesem Grund beschäftigen wir uns erst einmal mit den Auswirkungen auf unser tägliches Leben:

Mit der harmonischen Konvergenz wurde auch ein neues Magnetgitter der Erde erstellt. Dieses stellt einen weiteren "Besuch" der Lichtwesenheit Kryon unter der Führung der Erzengelgruppe von Michael dar. In alten Überlieferungen wurde übermittelt, dass zu diesem Zeitpunkt die Erde zerstört werden würde. Das Armageddon (der Weltuntergang) blieb aus. Es wird auch ausbleiben, da wir schon mehr als genug gelernt haben. Wir leben, wie ihr in den nachfolgenden Channelings lesen werdet, in einer Symbiose mit der Erde. Das heißt, alle unsere Gedankenkräfte unseres menschlichen Kollektives wirken sich auf die Erde aus. Denken wir nun an Krieg, Erdbeben und Überflutung, so wird sich dies manifestieren. Alles was wir der Erde antun, tun wir uns auch selbst an. Mit dem Ereignis "harmonische Konvergenz" gingen auch viele, für uns unsichtbare Lichthelfer. Sie waren für die Frequenzregulierung und Aufrechterhaltung unserer Mineralien, Pflanzen-, Tier- und Menschenreiche zuständig. Ob wir es glauben oder nicht - viele sind gegangen. Sie übergeben uns nun die Verantwortung.

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig zu verstehen, dass durch das neue Magnetgitter viele Veränderungen auf uns zukommen und dass wir im Übergang in die vierte Dimension sind.


Bildquelle: Geralt@pixabay.com


Foto: **Spiritualität einfach erklärt**

Schwingung und planetare Gitter -
Was ist es und was hat es mit dem "Aufstieg" zu tun

Zunächst ist es eine Tatsache, dass alles in Schwingung ist. Alle Atome schwingen, Töne schwingen und alles besteht aus Licht.

Ohne Schwingung könnten wir z. B. keine Musik erzeugen. Doch die Quelle erzeugt Musik. Diese stellt die Sphärenharmonie dar. Um dies anschaulich erklären zu können, ist es sinnvoll, anhand eines Beispiels die Lehren eines Mannes an dieser Stelle weiterzugeben.

*Schwingung, Pythagoras, Sphärenharmonie Wie passt das alles zusammen?*

Pythagoras (um 570 bis circa 500 v. Chr.) wurde in Samos geboren. Die Philosophie des Pythagoras existiert allein in den Nachschriften seiner Schüler, die ihn als absoluten Weisen verehrten. Vermutlich gehen auch viele ihrer Gedanken auf ihn zurück. Der nach ihm benannte Satz des Pythagoras oder pythagoreischer Lehrsatz, der ihm von Proklos zugeschrieben wurde, stammt hingegen aus älterer Zeit. Das Monocord ist ein von Pythagoras erfundenes Musikinstrument, das aus einer einzigen Saite besteht. Mithilfe dieses Instrumentes entwickelte Pythagoras seine musikalischen Theorien der Sphärenharmonie.

In der Astronomie waren die Pythagoreer (Verbund von Phytagoras Schülern) die Ersten, die die Erde als Kugel betrachteten und die harmonische Ordnung der Himmelskörper mithilfe ihrer Zahlenlehre zu erklären versuchten. Überdies meinten sie, die Planeten und Sterne seien durch Intervalle voneinander getrennt, die den harmonischen Klängen von Saiten entsprächen. Die Bewegung der Planeten erzeuge dann die so genannte Sphärenmusik. Pythagoras übertrug die Gesetze der Toneinteilung auf die Bewegungen der Himmelskörper, die durch ihre Bewegung eine Art Planetenmusik erzeugen. Die Planeten bewegen sich in Abständen um das Zentrum des Alls, die  denen der Tonleiter ähnlich sind.

Diese, wie viele Theorien, gingen im Mittelalter in Vergessenheit. Neu wurden sie erst von Kepler (1571-1630) entdeckt. In seinem Hauptwerk "Harmonices mundi libri V" (fünf Bücher über die Harmonien der Welt) beschreibt er unter anderem, dass die Verhältnisse der Planetenbahnen denen der Obertonreihe (Obertöne) entsprechen. Es sind die höheren Töne, die mitschwingen, wenn Musik gemacht oder gesungen wird. Damit Musik überhaupt entsteht, sind Obertöne notwendig, sonst würde man nur ein Pfeifen oder Quietschen hören. Die Obertonreihe ist eine  arithmetische Reihe, die durch die unendlich wiederholbare Addition der Eins gebildet wird. Da die Obertonreihe nie aufhört, ist sie gleich mit der Unendlichkeit. In der Obertonreihe werden aber verschiedene Stufen oder Barrieren unterschieden, die durch die Primzahlen gebildet werden. Die erste Barriere ist die Sieben.

Im Mikrokosmos hat der Mensch sieben Chakren.
Eine weitere Barriere ist die Elf. Da die ersten zehn Grundzahlen den zehn Planeten entsprechen, beginnt mit diesem Ton der außerplanetarische Raum. Die zehn Planeten stellen den Makrokosmos dar. Die Obertonmusik erlebte in der östlichen Weisheitenlehre einen hohen Stellenrang, da man besonders in Indien-Tibet die Obertonmusik als Bestandteil der allgemeinen und vor allem der religiösen Musikkultur sieht. In dieser Form der Musik steckt eine gewaltige Kraft, die Urkraft des Universums. Nicht ohne Grund wurden im indisch tibetanischen Gebiet aus dem Monocord des Pythagoras nach und nach die Klangliegen erbaut und genutzt.

Mikrokosmos, Makrokosmos, Schwingungen, Sphärenmusik und Sphärenharmonie, seht ihr die Zusammenhänge? Die Quelle erschafft mit einer wunderbaren, für uns (noch) unverstellbaren Harmonie alle Dinge. Jede Schwingung erzeugt einen Ton, eine Musik. Wir können uns nicht annähernd vorstellen, wie schön die Harmonien der Sphärenmusik auf den hohen Ebenen des Lichtes sein mögen, aber wir kennen diese Musik, tiefst im Innersten.

Dies habe ich selbst erlebt, da ich Klangliegen gebaut habe. Eine Klangliege ist ein großer Resonanzkörper, auf dem eine Person bequem liegen kann. Auf der Unterseite sind Saiten gespannt, die alle auf einen Ton der Tonleiter gestimmt sind. Dies erzeugt eine Obertonmusik, deren Klangteppich sich etwa 1 Meter über dem Resonanzkörper bildet. Jedes Chakra hat einen eigenen Ton. Die Töne ergeben einen Ansatz der Schönheit der Sphärenmusik und Harmonie. Alle Bereiche  im Körper werden in Harmonie versetzt. Ähnliches erfährt man auch bei einer Klangschalenmassage.

Diese Art von Tönen hat nach meiner Erfahrung bisher jeden Menschen sofort beruhigt. So werde ich nie die Bilder vergessen, die ich auf einer Messe mit dieser Klangliege erfahren durfte. Kleine Babys strahlten und waren glücklich. Sie weinten, wenn man sie wieder von der Klangliege nahm. Doch ein besonderes Erlebnis war ein behindertes Kind. Die Kleine war blind und taub und neigte normalerweise dazu, bei Erschütterungen zu krampfen. Auch sie strahlte und freute sich und war ganz entspannt.

Daraus lernen wir, dass wir alle diese Form der Schwingung und Musik kennen, denn sie ist die Musik der Quelle. So wie alle Atome schwingen und Musik erzeugen, so erzeugen auch alle Planeten eigene Schwingungen und Töne. Diese sind in Harmonie mit Allem-Was-Ist, der Quelle unserer Schöpfung, Gott Vater/Mutter.

Auch unsere Erde schwingt. Sie hat ihren eigenen Grundton. Diese Schwingungen und Töne werden stetig erhöht. Nun erfährt unsere Erde eine Schwingungserhöhung, die einen Aufstieg zur Folge haben wird. Die Erde steigt mitsamt all ihren Bewohnern in die höheren Sphärenharmonien auf. Dies ergibt eine vollkommen Umgestaltung und eine Erhöhung der Harmonie und Schönheit der Schöpfung für unseren Planeten.

Die Erde braucht dazu Hilfe. Alle Bewohner müssen nun in Einheit mit den höheren Schwingungen sein, das heißt, sich nun entweder anpassen oder diesen Planeten wieder verlassen. Dies war schon immer der Fall und ist der Kreislauf der Schöpfung, der Kreislauf der Lernerfahrung der Quelle. Diesmal haben wir nun eine Besonderheit: Wir sind alle eingeladen, nun nicht mehr sterben zu müssen, sondern mitsamt unserem physischen Körper, allen anderen feinstofflichen Körpern und dem gesamt    gesammelten    physischen    und   Seelenbewusstsein    auf    der    höher
schwingenden Erde zu bleiben. Dies erfordert nun für uns alle die Aktivierung des Christusbewusstseins ICH BIN und ICH BIN, die/der ICH BIN. Weitere Werkzeuge sind wichtig: die Transformation, Aus- und Angleichung der Schwingungsfrequenzen sowie die Transmutation. Mehr dazu im späteren Kapitel.

Bleiben wir zunächst bei der Schwingung der Erde. Jeder Planet hat ein planetarisches Gitter. Unser Gitter dient dazu, den Schleier des Vergessens und den optischen Schleier zu der höher schwingenden Lichtwelt aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig dient es dazu, die Sphärenharmonie, das Licht und nun auch die neuen kristallinen Formen des Lichtes (mehr dazu später) an unsere Erdschwingung anzugleichen. Dieses Licht nehmen wir durch unsere Chakren auf. Es dient, wie im vorherigen Kapitel beschrieben, der Aufrechterhaltung der Spezies als Nahrung und ständiger Schwingungserhöhung. Es ist sozusagen unser kosmischer Verstärker und Verteiler. Wir nehmen das Licht auf und verteilen es. Je mehr Licht wir durch unsere Chakren aufnehmen und weitergeben, desto mehr gehen wir und die Erde in die göttliche Harmonie. Wir, die Menschen und auch die Mineralien, sind für die Erde die kosmischen Sender und Empfänger von Licht. Licht ernährt, heilt und sortiert die Unordnung zur Ordnung.

Jede Veränderung des planetarischen Gitters hat die physische Veränderung der Erde zur Folge. Erbaut wurde es von einer hohen Lichtwesenheitsgruppe mit dem Schwingungsnamen "Kryon" unter der Leitung von Erzengel Michael. Die letzte Veränderung von Kryon führte zur Zerstörung von Atlantis. Durch die Veränderung davor wurde eine Zerstörung und Eiszeit ausgelöst, die das Ende der Dinosaurier zur Folge hatte.

Versteht bitte dies: Die Quelle zerstört nicht. Sie entwickelt sich mitsamt aller Teilbewusstseine immer weiter. Durch Umstrukturierungen werden immer vollkommenere Harmonien der Schöpfung und bedingungsloser Liebe erschaffen, nach denen wir als Teil der Quelle auch alle streben.

Das besondere in dieser neuen Zeit, das die Astrologen auch das "Wassermannzeitalter" nennen, ist, dass wir diesmal nicht mit einer Zerstörung und Umstrukturierung der Erde rechnen müssen. In dieser neuen Zeit haben wir die Möglichkeit, uns als Individuum und Kollektiv zu bemeistern. Wir haben jetzt auch die Ermächtigung zur Transformation für uns und somit für unsere Erde.

Unsere Chakren empfangen und senden Licht. Nach der Zerstörung von Atlantis haben wir beschlossen, die Chakren zu verschließen um dadurch die Schwingung des durchfließenden Lichtes zu reduzieren. Dies führt bei der Inkarnation zu einer großen Abnabelung von der Quelle und unserem eigentlichen Zuhause, der geistigen Lichtwelt. Wir wollten die dichte Materie erspüren und erfahren und in unseren Karmaerfahrungen den Durchbruch zur Quelle wieder erreichen. Viele Menschen haben dies in der Geschichte erreicht. Sie wurden "erleuchtet" und sind nun als aufgestiegene Meister in der geistigen Lichtwelt, um zu lehren.

Unsere sieben Grundchakren wurden durch Kristalle verschlossen. So können wir z.B. nicht durch unser drittes Auge (das Stirnchakra) alle kosmischen Zusammenhänge jenseits des Schleiers sehen. Einige Menschen hatten einen größeren Lichtdurchfluss in diesem Chakra und wurden zu allen Zeiten der Geschichte "Seher" genannt. Nun ist es aber für uns an der Zeit, die Chakren wieder zu öffnen und den Lichtfluss zu verstärken.

Glauben und Vertrauen - es ist so eine Sache

Da wir uns als Teilbewusstsein der Quelle entschlossen haben, die Lernaufgaben der Erde zu erfahren, befinden wir uns in dieser Daseinsform jenseits des Schleiers der Lichtwelt. Nach dem Untergang von Atlantis haben alle inkarnierten Seelen, mit Ausnahme der hohen Teilbewusstseine wie z. B. Moses, Buddha und Meister Jesus, zugestimmt, die Chakren mit Kristallen zu verschließen um den Weg zu der Quelle und der geistigen Lichtwelt (unserem Zuhause) wieder in dieser Daseinsform zu finden.

Unsere Aufgabe als Gruppenbewusstsein lautet: Sieg des Geistes über die Materie.

Das heißt, alle Illusionen der Grobstofflichkeit zu verstehen und in die Feinstofflichkeit überzugehen. Bei diesem Prozess werden wir uns in dieser Daseinsform der ständigen Verbindung mit der Lichtwelt, unserem Zuhause bewusst.

Über den gesamten Verlauf nach Atlantis haben wir den Weg wieder zur Quelle gesucht und dabei unsere Karmaerfahrungen erlebt. Da wir getrennt wurden, bekamen wir stets Hilfe aus der Lichtwelt. Es fiel uns zu allen Zeiten schwer, diese Botschaften zu verstehen und mit unserem EGO/Verstand zu verbinden, zu integrieren. So zeigten z. B. die 10 Gebote, die Moses auf einem Berg von der geistigen Lichtwelt erhielt, wenig Wirkung in Bezug auf die gesamte Menschheit. Diese Suche und das Lernprogramm von Karma: "Ursache und Wirkung" erstreckte sich in allen Zeiten der dritten Dimension. Macht, Reichtum und Besitzanspruch waren an der Tagesordnung weit über das römische Reich hinaus, im Mittelalter durch die Zerstörung und Plünderung der alten Reiche der Mayas und Azteken bis zu den "Kreuzritterzügen". Es ging zu allen Zeiten um diese niederen Themen. Der 1. und 2. Weltkrieg stellten das komplette Szenario des Karmaspiels dar. Nach dieser schrecklichen Zeit wurde vielen Menschen bewusst, dass wir so nicht weitermachen können. Es war und ist eine Zeit des Umbruchs. Viele Stimmen wurden speziell seit den 60er Jahren laut: der Ruf nach Frieden! Make peace! Not war! Viele Bewusstseine haben das Karmaspiel verstanden und begannen weltweit zu meditieren und zu bitten. Dies führte zu einer schrittweisen Schwingungserhöhung der Erde und zur "harmonischen Konvergenz".

Die harmonische Konvergenz

fand am 16. und 17. August 1987 statt. Zu dieser Zeit wurde eine Art kosmische "Messung" vorgenommen. Der Planet mitsamt seinen Bewohnern hatte eine bestimmte Schwingungsfrequenz erreicht, sodass nun eine schrittweise Erhöhung der Frequenzen des Planeten und auch in unseren Körpern stattfinden konnte. Es bedeutete - die Einleitung des 1000-jährigen Reiches des Christusbewusstseins - auch das goldene Zeitalter genannt.
Voraussetzung waren große kosmische Zyklen, die wir alle durchschritten hatten. Durch einen großen Photonenring in der Nähe der Plejaden erfahren wir nun große
Energien, die wir als Geschenke betrachten können. Es sind kristalline Energien, die
komplette Informationen für unsere physische und spirituelle Entwicklung enthalten. Diese stehen nun zur Verfügung und können von uns genutzt werden. In den nachfolgenden Channelings wurde übermittelt, dass wir mit diesen Energien aus
höheren Ebenen auch Vieles Kraft unserer Gedanken "erschaffen" können. So wird uns diese Energie auch für den Bau sowie für die Energiegewinnung und Antrieb zur Verfügung stehen. Aber so weit sind wir noch nicht, aus diesem Grund beschäftigen wir uns erst einmal mit den Auswirkungen auf unser tägliches Leben:

Mit der harmonischen Konvergenz wurde auch ein neues Magnetgitter der Erde erstellt. Dieses stellt einen weiteren "Besuch" der Lichtwesenheit Kryon unter der Führung der Erzengelgruppe von Michael dar. In alten Überlieferungen wurde übermittelt, dass zu diesem Zeitpunkt die Erde zerstört werden würde. Das Armageddon (der Weltuntergang) blieb aus. Es wird auch ausbleiben, da wir schon mehr als genug gelernt haben. Wir leben, wie ihr in den nachfolgenden Channelings lesen werdet, in einer Symbiose mit der Erde. Das heißt, alle unsere Gedankenkräfte unseres menschlichen Kollektives wirken sich auf die Erde aus. Denken wir nun an Krieg, Erdbeben und Überflutung, so wird sich dies manifestieren. Alles was wir der Erde antun, tun wir uns auch selbst an. Mit dem Ereignis "harmonische Konvergenz" gingen auch viele, für uns unsichtbare Lichthelfer. Sie waren für die Frequenzregulierung und Aufrechterhaltung unserer Mineralien-, Pflanzen-, Tier- und Menschenreiche zuständig. Ob wir es glauben oder nicht - viele sind gegangen. Sie übergeben uns nun die Verantwortung.

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig zu verstehen, dass durch das neue Magnetgitter viele Veränderungen auf uns zukommen und dass wir im Übergang in die vierte Dimension sind.

In wenigen Tagen geht es weiter mit der 3. und 4. Dimension 

Bildquelle: Geralt@pixabay.com


Wer ist Solaris?

Wer ist Solaris?

Solaris ist ein hohes Lichtwesen, ein hohes Bewusstsein aus der Urzentralsonne. Die Urzentralsonne ist die Lichturquelle allen Seins. Alles entspringt aus der Urzentralsonne und kehrt auch dorthin wieder zurück. Dort ist das göttliche, reine weiße Licht. Dieses Zentrum der göttlichen Ausdruckskraft wird auch der Thron Gottes genannt.

Aus diesem hohen Zentrum fließt für uns im Ansatz vorstellbar die Dreifaltigkeit: Gott- Göttin/ heiliger Geist/ Sohn-Tochter. Der „heilige Geist“ ist die ausführende, schöpferische Kraft der drei Aspekte.

In diesem Zentrum sind unvorstellbar viele, hohe Lichtwesen, die wie Solaris, sämtliche Farbspektren und die damit verbundenen Lernaufgaben sowie die kosmische Meisterschaft transzendiert haben. In ihrer Weisheit sind sie die Essenz reiner Liebe.

Solaris hilft uns, die Farbspektren und die damit verbundenen Lernaufgaben zu erkennen, um sie schrittweise wieder in uns zu vereinen.

Wenn du die Urzentralsonne im Außen suchst, wirst du sie schwerlich finden. Sofern du dich auf dein Herz konzentrierst und diese Urkraft, aus der du entsprungen bist, rufst, wirst du mit ihr sofort im Geist verbunden sein. Dann wird es dir möglich sein, die göttliche Kraft nicht nur im Geist zu spüren und zu fühlen. Du wirst feststellen, dass du sie bewusst für dich hier in der Welt der Materie erfahren darfst.

Solaris zeigt dir Wege auf, dich mit der Urzentralsonne zu verbinden, um dein Sonnenselbst in deinem Herzen zu (re-)aktivieren. Solaris lehrt dich ganz bewusst nicht verbissen oder verkniffen an diese Kraft heranzuspüren, sondern vielmehr den Augenmerk auf dein inneres Kind zu richten. Das Sonnenselbst in uns bedeutet die schrittweise Heimkehr in die Leichtigkeit, Freude, Weisheit und Schöpferkraft für dich.

Deine Bereitschaft mit Solaris zu arbeiten und dein Sonnenselbst und dein inneres Kind zu verkörpern wird dich schrittweise aus Selbstzweifeln, Mangel an Eigenliebe und selbstauferlegten Verboten herausführen.

Solaris wird dir im Verlauf dieses Kurses deine eigenen Kräfte aufzeigen. Dies sind geistige Kräfte, die du dir im Moment vielleicht noch nicht vorstellen kannst. Der Weg ist die Aktivierung deines Sonnenselbsts verbunden mit der mutigen Einstellung deines inneren Kindes, um deine Ziele erreichen zu können:

Die Verbindung zu deiner Lichtfamilie wieder herzustellen
Mit deinem höheren Selbst schrittweise zu verschmelzen und somit auch deinen lichten Körper mit deinem physischen Körper verbinden zu können Dies ist, was oft umgangsprachlich mit dem Lichtkörperprozess gemeint ist. (Lichtkörperprozess = ganzheitliche Vereinigung von Körper, Seele und Geist)
Sieg des Geistes über die Materie

Letzteres bedeutet, die Materie nicht mehr über den Geist zu stellen sondern den Geist, deine Schöpferkraft über die Materie. So wirst du mit der Kraft deiner geistigen Verbindung und Fokussierung im Verlauf dieses Kurse lernen, aus dem feinstofflichen Bereich in den grobstofflichen Bereich zu manifestieren.

Aus diesem Grund wurdest du durch den 1. Teil des Buches geführt, um alle alten Vorstellungen, Begrenzungen, Glaubensmuster und Selbstzweifel ablegen zu können.

Bedenke:

Mit der verlockenden Kraft der Materie ist vieles möglich.
Mit deiner göttlichen Kraft aus deinem höheren Selbst ist alles möglich.
Es liegt einzig und allein an dir, dieser Kraft nun zu vertrauen.

Materie ist vergänglich.
Deine Schöpferkraft und dein gesammeltes Wissen deines Geistes hingegen sind unvergänglich.

Vertraue und lasse für dich zu, dass Solaris dir zwei große Werkzeuge zum Erreichen deiner Ziele in deine Hände legen wird: Die Reaktivierung deines Sonnenselbsts und die Besinnung auf dein inneres Kindes.

Aus "Lehrbuch des Channelns"
Bildquelle: George01P/pixabay.com




Donnerstag, 12. Juni 2014

Die Neuentstehung nach Atlantis

*Spiritualität ganz einfach *

Die Neuentstehung nach Atlantis

Nachdem die Quelle und alle Teilbewusstseine die "Lernerfahrung" auf Atlantis abge- schlossen hatten, inkarnierten die höheren Bewusstseine, die nicht in den Karma- mustern verstrickt waren, wieder neu. Sie erbauten große, neue Kulturen. Die hohen feinstofflichen Schwingungen, Pyramiden und Kraftfelder von Atlantis und Lemuria blieben bestehen und existieren auch heute noch. Wir können sie allerdings noch nicht wahrnehmen. Überall, wo hohe Kraftorte und Gebäude entstehen, erzeugen sie auch Feinstoffliches.

Aus diesem Grund inkarnierten die Teilbewusstseine auch in den alten atlantischen und lemurianischen Bereichen Süd- und Mittelamerikas und bildeten dort hohe Kulturen der Mayas, Inkas und Azteken. Auch Australien wurde mit hoch entwickelten, natur- und lichtverbundenen Kulturen besiedelt. Der alt-atlantische Teil Afrikas erfuhr durch die frühen ägyptischen Kulturen eine Blütezeit. Die ersten inkarnierten Teilbewusstseine errichteten in diesen alt-atlantisch lemurianischen Gebieten "Pyramiden".

Diese Pyramiden dienten als Sender, Empfänger und Verstärker des neuen Gitternetzes und der Lichtenergien. Sie mussten erbaut werden, da sich das Gruppenbewusstsein entschloss, die Chakren vollkommen zu verschließen. Dies diente dazu, die Karmaerfahrungen und Schwingungen zu erlernen und auf- und abzubauen. Die Chakren wurden mit feinstofflichen Kristallen versiegelt. Die vollkommene Abtrennung von unserem eigentlichen Zuhause erfolgte. Das Licht wurde nun nicht mehr so gut durch unsere Chakren in die physische Welt verteilt. Dies übernahmen die Pyramiden, da wir zu sehr mit unseren Lernaufgaben beschäftigt waren, um diese hohe Verantwortung zu tragen. Auch trugen wir ab diesem Zeitpunkt nicht mehr die Verantwortung für die physische Erde.

Um uns vollkommen unseren Lernerfahrungen mit der dichten Materie hingeben zu können, bekamen wir viele Helfer aus der geistigen Lichtwelt, die die Aufgaben für die Regulierung der Schwingungen auf der Erde übernahmen. Sie dienten, halfen uns und tun das zum Teil auch heute noch. Für die meisten von uns sind und waren sie unsichtbar. Für einige Menschen waren sie aber sichtbar, doch half es oftmals nichts, darüber zu berichten, da die meisten Menschen darüber lachten. Doch haben sich viele Lehren aus dem Elfen-, Gnomen- und Helfersreich entwickelt, die vieles über unsere Elemente Erde, Feuer, Luft, Wasser und über Naturgesetze berichten. Zu allen Zeiten bekamen wir auch Hilfe von den hohen Lichtwesen, den Erzengeln (Michael, Jophiel, Chamuel, Gabriel, Raphael, Uriel und Zadkiel). In den ersten Epochen der Reiche inkarnierten überwiegend hohe Bewusstseine (Meister), die
zum Teil nicht inkarnieren mussten, sondern sich materialisierten, das heißt, dass sie sich auf die Erde herabschwangen. Der hohe Einfluss der Lichtwesen versetzte die Reiche der Mayas, Inkas und Azteken in eine Blütezeit. Hohe Lehren folgten und große Gebäude wurden erbaut.

Die Lehren waren auf hoher Ebene stets die gleichen - sie sind es auch heute noch. Viele Menschen lernten von den Meistern und wurden zum Teil selbst Meister, so dass sie aufsteigen konnten. Einige Namen der hohen Bewusstseine sind:

Melchizedek, Mahatma, Maitreya, Christus, Sananda, Buddha, Metatron, galaktischer Helios etc. Viele große Meister wurden auf der Erde geschult, indem sie viele Male inkarnierten, um ihre Bemeisterung als aufgestiegene Meister zu erreichen.

Die Namen der hohen Meister und Bewusstseine sind z.B. El Morya, Saint Germain, Serapis Bey, Hilarion, Kuthumi, Paul der Venezianer, Moses, Abraham, Jesus, Maria Magdalena, Saulus, Paulus, Sanat Kumara, Artur, Isis, Mutter Maria, Quan Yin, Krishna, Rama, Osiris, Sandalphon, Enoch, Thoth, Djwal Kuhl, Mutter Theresa, Appolonius von Tyanna, Konfuzius, Laotse, Adonis, Babaii, Mahatma Ghandi, Zoroaster, Pallas Athena, Lady Portia, Vista, Lady Nada . und viele, viele mehr.

Ihr seht, es gibt viele Meister und hohe Bewusstseine und viele Namen. Zum Teil waren sie sogar in verschiedenen Inkarnationen ein und dasselbe Bewusstsein.

Wir alten Seelen waren schon so oft hier, um jetzt auch die Möglichkeit zu haben, in diese Kette der Namen aufgenommen zu werden.

Auf allen Teilen der Welt gab es Propheten. Die Lehre der Quelle, des Vaters, war stets die gleiche, nur wurde sie durch die entstehenden Religionen verzerrt.

Zunächst möchte ich an einem Beispiel auf ein Volk eingehen, auf die Ägypter. Nach der Beendigung von Atlantis erbauten die hohen Bewusstseine unter Führung und Mithilfe der plejadischen Erzengel Ra und Re, An-Ra, Ma-at und Ptah sowie den hohen Bewusstseinen Thoth, Osiris, Anubis, Serapis u.v.a. das große ägyptische Reich. Die Pyramiden wurden auf die Kraftfelder der Plejaden ausgerichtet. Große plejadische Lehren entstanden. Viele jüngere Seelen inkarnierten dazu, so dass sie wiederum ihre Lernaufgaben hatten. Dies führte zur Beendigung der hohen Lehren, viele Hohepriester und Seelen zogen sich zurück und lehrten nur diejenigen, die bereit waren das Wissen um den Aufstieg zu empfangen. Die jüngeren Seelen begannen, ihre Karmaerfahrungen zu leben.

Aus dem ägyptischen Reich wurde eine Art "Beamtenstaat". Die hohen ursprünglichen Lehren über die Seelenebene, den Lichtkörperprozess und die hohen Lichtreiche verloren sich in Kulte. So wurden aus den Erzengeln "Götter". Viele Länder der Erde begannen ihre Machterfahrungen auszuleben. Es entstanden Imperien, die sich zum Teil in großen Kriegen befanden. Es ging stets um Macht und niedrige Belange, das hohe Bewusstsein zu der Quelle wurde teilweise ersetzt durch Personen-Götterkult (z.B. Pharaonen) und die Viel-Götter-Kulte.

Dies war die völlige Abwendung von der Quelle. Die hohen inkarnierten Seelen begannen, sich der aussichtslosen Lage bewusst zu werden. Sie spürten dies in ihrem Zellgut. So verließen sie Ägypten, um unter der Führung des hohen Bewusstseins "Moses" ihr heiliges Land zu suchen. Dies geschah überall auf der Welt. Viele begannen, sich den alten Lehren bewusst zu werden, um ihre Anbindung an Gott, die Quelle allen Lebens, wieder zurückzufinden. Diejenigen, die bereit waren, wurden so wie heute von der geistigen Lichtwelt und den Meistern geschult. Sie begaben sich zu den heiligen Orten und wurden in die alten Lehren über Transformation, Heilung und Lichtarbeit gelehrt. Viele stiegen in diesen Zeitspannen auf, integrierten sich mit ihrem höheren Bewusstsein und "besuchten" die Erde wieder.
Auf allen Teilen der Erde gab es Propheten, die ihrerseits zunächst gelehrt wurden um dann im Dienst für die Lichtarbeit, andere zu lehren. Sie entsprangen alle der gleichen Lehre - der Lehre des Lichts und der bedingungslosen Liebe. Wie ihr anhand der Auflistung sehen könnt, sind die Namen auf allen Teilen der Erde vertreten. Getrennt wurden diese Lehren nur durch die entstandenen Religionen und Glaubensmuster. Doch möchte ich wieder als Beispiel im nächsten Kapitel auf einen großen Meister und Lehrer eingehen - denn er hat erkannt, dass er durch die Erleuchtung des Christusbewusstseins wirklich "Sohn Gottes" ist. Er lehrte uns, wie wir auch dies erreichen können. ICH BIN. ICH BIN, die ICH BIN und ICH BIN, der ICH BIN. Es ist die höchste Ausdrucksform und die höchste Erkenntnis, die ein Mensch in einer Inkarnation finden kann - das ICH BIN.

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Foto: **Spiritualität ganz einfach - Teil 6**

Die Neuentstehung nach Atlantis

Nachdem die Quelle und alle Teilbewusstseine die "Lernerfahrung" auf Atlantis abge- schlossen hatten, inkarnierten die höheren Bewusstseine, die nicht in den Karma- mustern verstrickt waren, wieder neu. Sie erbauten große, neue Kulturen. Die hohen feinstofflichen Schwingungen, Pyramiden und Kraftfelder von Atlantis und Lemuria blieben bestehen und existieren auch heute noch. Wir können sie allerdings noch nicht wahrnehmen. Überall, wo hohe Kraftorte und Gebäude entstehen, erzeugen sie auch Feinstoffliches.

Aus diesem Grund inkarnierten die Teilbewusstseine auch in den alten atlantischen und lemurianischen Bereichen Süd- und Mittelamerikas und bildeten dort hohe Kulturen der Mayas, Inkas  und Azteken. Auch Australien wurde mit hoch entwickelten, natur- und lichtverbundenen Kulturen besiedelt. Der alt-atlantische Teil Afrikas erfuhr durch die frühen ägyptischen Kulturen eine Blütezeit. Die ersten inkarnierten Teilbewusstseine errichteten in diesen alt-atlantisch lemurianischen Gebieten "Pyramiden".

Diese Pyramiden dienten als Sender, Empfänger und Verstärker des neuen Gitternetzes und der Lichtenergien. Sie mussten erbaut werden, da sich das Gruppenbewusstsein entschloss,  die  Chakren  vollkommen  zu  verschließen.  Dies diente dazu, die Karmaerfahrungen und Schwingungen zu erlernen und auf- und abzubauen. Die Chakren wurden mit feinstofflichen Kristallen versiegelt. Die vollkommene Abtrennung von unserem eigentlichen Zuhause erfolgte. Das Licht wurde nun nicht mehr so gut durch unsere Chakren in die physische Welt verteilt. Dies übernahmen die Pyramiden, da wir zu sehr mit unseren Lernaufgaben beschäftigt waren, um diese hohe Verantwortung zu tragen. Auch trugen wir ab diesem Zeitpunkt nicht mehr die Verantwortung für die physische Erde.

Um uns vollkommen unseren Lernerfahrungen mit der dichten Materie hingeben zu können, bekamen wir viele Helfer aus der geistigen Lichtwelt, die die Aufgaben für die Regulierung der Schwingungen auf der Erde übernahmen. Sie dienten, halfen uns und tun das zum Teil auch heute noch. Für die meisten von uns sind und waren sie unsichtbar. Für einige Menschen waren sie aber sichtbar, doch half es oftmals nichts, darüber zu berichten, da die meisten Menschen darüber lachten. Doch haben sich viele Lehren aus dem Elfen-, Gnomen- und Helfersreich entwickelt, die vieles über unsere Elemente Erde, Feuer, Luft, Wasser und über Naturgesetze berichten. Zu allen Zeiten bekamen wir auch Hilfe von den hohen Lichtwesen, den Erzengeln (Michael,  Jophiel,  Chamuel,  Gabriel,  Raphael,  Uriel  und  Zadkiel).  In  den  ersten Epochen der Reiche inkarnierten überwiegend hohe Bewusstseine (Meister), die
zum Teil nicht inkarnieren mussten, sondern sich materialisierten, das heißt, dass sie sich auf die Erde herabschwangen. Der hohe Einfluss der Lichtwesen versetzte die Reiche der Mayas, Inkas und Azteken in eine Blütezeit. Hohe Lehren folgten und große Gebäude wurden erbaut.

Die Lehren waren auf hoher Ebene stets die gleichen - sie sind es auch heute noch. Viele Menschen lernten von den Meistern und wurden zum Teil selbst Meister, so dass sie aufsteigen konnten. Einige Namen der hohen Bewusstseine sind:

Melchizedek, Mahatma, Maitreya, Christus, Sananda, Buddha, Metatron, galaktischer Helios etc. Viele große Meister wurden auf der Erde geschult, indem sie viele Male inkarnierten, um ihre Bemeisterung als aufgestiegene Meister zu erreichen.

Die Namen der hohen Meister und Bewusstseine sind z.B. El Morya, Saint Germain, Serapis Bey, Hilarion, Kuthumi, Paul der Venezianer, Moses, Abraham, Jesus, Maria Magdalena, Saulus, Paulus, Sanat Kumara, Artur, Isis, Mutter Maria, Quan Yin, Krishna, Rama, Osiris, Sandalphon, Enoch, Thoth, Djwal Kuhl, Mutter Theresa, Appolonius von Tyanna, Konfuzius, Laotse, Adonis, Babaii, Mahatma Ghandi, Zoroaster, Pallas Athena, Lady Portia, Vista, Lady Nada . und viele, viele mehr.

Ihr seht, es gibt viele Meister und hohe Bewusstseine und viele Namen. Zum Teil waren sie sogar in verschiedenen Inkarnationen ein und dasselbe Bewusstsein.

Wir alten Seelen waren schon so oft hier, um jetzt auch die Möglichkeit zu haben, in diese Kette der Namen aufgenommen zu werden.

Auf allen Teilen der Welt gab es Propheten. Die Lehre der Quelle, des Vaters, war stets die gleiche, nur wurde sie durch die entstehenden Religionen verzerrt.

Zunächst möchte ich an einem Beispiel auf ein Volk eingehen, auf die Ägypter. Nach der Beendigung von Atlantis erbauten die hohen Bewusstseine unter Führung und Mithilfe der plejadischen Erzengel Ra und Re, An-Ra, Ma-at und Ptah sowie den hohen Bewusstseinen Thoth, Osiris, Anubis, Serapis u.v.a. das große ägyptische Reich. Die Pyramiden wurden auf die Kraftfelder der Plejaden ausgerichtet. Große plejadische Lehren entstanden. Viele jüngere Seelen inkarnierten dazu, so dass sie wiederum ihre Lernaufgaben hatten. Dies führte zur Beendigung der hohen Lehren, viele Hohepriester und Seelen zogen sich zurück und lehrten nur diejenigen, die bereit waren das Wissen um den Aufstieg zu empfangen. Die jüngeren Seelen begannen, ihre Karmaerfahrungen zu leben.
 
Aus dem ägyptischen Reich wurde eine Art "Beamtenstaat". Die hohen ursprünglichen Lehren über die Seelenebene, den Lichtkörperprozess und die hohen Lichtreiche verloren sich in Kulte. So wurden aus den Erzengeln "Götter". Viele Länder der Erde begannen ihre Machterfahrungen auszuleben. Es entstanden Imperien, die sich zum Teil in großen Kriegen befanden. Es ging stets um Macht und niedrige Belange, das hohe Bewusstsein zu der Quelle wurde teilweise ersetzt durch Personen-Götterkult (z.B. Pharaonen) und die Viel-Götter-Kulte.

Dies war die völlige Abwendung von der Quelle. Die  hohen inkarnierten Seelen begannen, sich der aussichtslosen Lage bewusst zu werden. Sie spürten dies in ihrem Zellgut. So verließen sie Ägypten, um unter der Führung des hohen Bewusstseins "Moses" ihr heiliges Land zu suchen. Dies geschah überall auf der Welt. Viele begannen, sich den alten Lehren bewusst zu werden, um ihre Anbindung an Gott, die Quelle allen Lebens, wieder zurückzufinden. Diejenigen, die  bereit waren, wurden so wie heute von der geistigen Lichtwelt und den Meistern geschult. Sie begaben sich zu den heiligen Orten und wurden in die alten Lehren über Transformation, Heilung und Lichtarbeit gelehrt. Viele stiegen in diesen Zeitspannen auf, integrierten sich mit ihrem höheren Bewusstsein und "besuchten" die Erde wieder.
Auf allen Teilen der Erde gab es Propheten, die ihrerseits zunächst gelehrt wurden um dann im Dienst für die Lichtarbeit, andere zu lehren. Sie entsprangen alle der gleichen Lehre - der Lehre des Lichts und der bedingungslosen Liebe. Wie ihr anhand der Auflistung sehen könnt, sind die Namen auf allen Teilen der Erde vertreten. Getrennt wurden diese Lehren nur durch die entstandenen Religionen und Glaubensmuster. Doch möchte ich wieder als Beispiel im nächsten Kapitel auf einen großen Meister und Lehrer eingehen - denn er hat erkannt, dass er durch die Erleuchtung des Christusbewusstseins wirklich "Sohn Gottes" ist. Er lehrte uns, wie wir auch dies erreichen können. ICH BIN. ICH BIN, die ICH BIN und ICH BIN, der ICH BIN. Es ist die höchste Ausdrucksform und die höchste Erkenntnis, die ein Mensch in einer Inkarnation finden kann - das ICH BIN.

Bildquelle: © Dudarev Mikhail - Fotolia.com


Mittwoch, 11. Juni 2014

Du bist das Lichtwesen

In den höchsten Ebenen im weißen, reinen Licht wartet ein großer Engel auf euch. Wir geben euch dieses Bild sehr oft: ein großer Engel. Dieser Engel wartet auf dich, zeitlos, raumlos und fernab von einer Definition von Geduld oder Ungeduld. Dieses hohe Lichtwesen im weißen, reinen Lichte wartet auf dich und wartet darauf, dass in allen Dimensionen, in allen Lernaufgaben des Seins, die Anteile in die Weisheit des einen großen ins weiße, reine Licht zurückgeführt werden.

Nun rate, wer dieses Lichtwesen ist? Dieses Lichtwesen bist du. Dieses Lichtwesen wird nun ganz geduldig warten, bis es alles, alles, aus allen unterschiedlichen Ebenen des Seins gelernt hat. Ein Anteil dieses hohen Lichtwesens bist du.

Aus "Schulungen der Meister"
Bildquelle: pixabay.com




Montag, 9. Juni 2014

Nada

Es ist für euch wichtig zu verstehen, ihr seid im elementaren Menschsein darauf geprägt zu senden und zu empfangen. Sehr oft sendet ihr. Es sind eure Gedanken, es sind eure Worte, all jenes, was euch selbst ausmacht, doch es ist auch wichtig für euch eines zu erkennen, für euch selbst auch Dinge zu empfangen, sich selbst für die göttlichen Energien zu öffnen, für die göttliche Quelle zu öffnen.

Nada in "Heilmeditationen der Meister"
Bildquelle: pixabay.com



Donnerstag, 5. Juni 2014

Solaris

Ihr werdet lernen, euren Körper, nun, euren Körper zu akzeptieren, so wie er ist, denn ihr habt ihn erdacht und so wurde er aus den Elementen und dem Wasser zu dem, was er nun im JETZT ist. Achtet und ehrt diesen Tempel. Es wird wichtig für euch sein: Stellt euch nicht bewusst in den Körper, stellt euch über den Körper. Wisst ganz bewusst, dass ein großes Lichtwesen in diesem Körper wohnt, das in der Lage ist, die Tränen zu trocknen.
Solaris in "Schulungen der Meister" Bildquelle: pixabay.com


Montag, 2. Juni 2014

Vywamus



Ashtar

Ashtar sagt uns:

Es wird nun wichtig sein, in eure Herzen zu gehen.

Beginnt nun mitzuschöpfen und mitzukreieren am göttlichen Plan.

Es ist eure freie Wahl, auch einen Teil der Verantwor­tung zu tragen. Nun, ihr braucht nicht viel zu tragen, tragt nur die Verantwortung für euch selbst und euer Handeln. Tragt auch die Verantwortung für die Energien, um es in eurer Dualität auszusprechen, die gut und nicht gut für eure Erde sind.

Mit jeder Stunde, jedem Tag eurer Erdenzeit werden die Energien ange­hoben und diese kennen nur die Liebe, die Liebe und noch einmal die Liebe. Alles, was euch nicht mehr dienlich ist, alles, was euch nicht mehr gut tut, wird die Berechti­gung haben nun zu gehen.

Aus "Offenbarungen der Meister"
Bildquelle: pixabay.com